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STABILS

aus gutem Grund nachhaltig

Für effiziente Betonbauteile

Nachhaltige Betonbauteile

MIT STABILS VON BILSTEIN STEEL FIBER

    STABILS VON BILSTEIN STEEL FIBER

    Unser Beitrag für nachhaltige Betonbauteile

    Unser Ziel ist es, die Nachhaltigkeit von Betonbauteilen kontinuierlich zu verbessern. Mit der neuen Stahlfaser STABILS bieten wir eine nachhaltige Lösung mit einem deutlich reduzierten CO2-Fußabdruck. Im Vergleich zu herkömmlichem Bewehrungsstahl benötigt STABILS weniger Stahl pro Volumeneinheit Beton und spart zusätzlich durch den Verzicht auf Bewehrungsmatten Material. Darüber hinaus reduziert unsere Stahlfaser die Wandstärke von Betonbauteilen und somit auch den CO2-Verbrauch bei der Herstellung von Zement.

    In einer Zeit, in der Ressourcen immer knapper und teurer werden, ist es von großer Bedeutung, Material einzusparen. Denn wer weniger Beton auf der Baustelle verbraucht, reduziert nicht nur die Kosten, sondern auch den Transportaufwand und damit einhergehende Treibhausgasemissionen. Auf diese Weise können Rohstoffe und CO2-Emissionen auf mehreren Ebenen eingespart werden.

    Unser Forschungs- und Entwicklungsteam erforscht in Zusammenarbeit mit externen Partnern die Recyclingfähigkeit von Stahlfaserbeton mit STABILS. Wir streben an, saubere Fraktionen zu erhalten, um den Stahl schließlich wieder in den Materialkreislauf einbringen können.

    Nicht zuletzt profitieren STABILS-Stahlfasern auch von der Nachhaltigkeitsstrategie der BILSTEIN GROUP. Hier wird kontinuierlich auf den CO2-neutralen Stahl hingearbeitet, aus dem am Ende auch unsere Stahlfasern produziert werden.

    Gelebte Nachhaltigkeit in der BILSTEIN GROUP

    umweltfreundliche Produktions- und Herstellungsverfahren

    Als einer der führenden Hersteller von Kaltband weltweit legt die BILSTEIN GROUP großen Wert auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Um dieses Ziel zu erreichen, investiert das Unternehmen sowohl in die Entwicklung von umweltfreundlicheren Produktions- und Herstellungsverfahren als auch in innovative Produkte, die ökologisch und ökonomisch sinnvoll sind.

     

    Die BILSTEIN GROUP trifft strategische Entscheidungen, um die Wertschöpfung des Unternehmens im Einklang mit den Anforderungen der CO2-Neutralität und des Klimaschutzes auszurichten. Dabei werden hohe Standards sowohl für die eigenen Prozesse als auch für die Materialbeschaffung gesetzt. 

    H2 Green Steel

    CO2-Emissionen sind ein zentraler Faktor des Klimawandels. Deshalb wird es immer wichtiger, den Kohlendioxidausstoß in der Stahlherstellung und -verarbeitung zu reduzieren. Denn die globale Stahlfabrikation trägt zu rund sieben Prozent zu den weltweiten CO2-Emissionen bei. Daher steigt auch die Nachfrage nach „grünem“ Stahl.

     

    Die BILSTEIN GROUP engagiert sich schon seit längerer Zeit in technischen Ansätzen, um den CO2-Verbrauch in ihrem Fertigungsprozess zu senken und konnte hier schon eindeutige Erfolge erzielen.

     

    Die BILSTEIN GROUP hat eine strategische Partnerschaft mit dem neu gegründeten schwedischen Stahlerzeuger H2 Green Steel (H2GS) geschlossen, um in naher Zukunft Kaltband mit niedrigem CO2-Fußabdruck liefern zu können. Die Vormaterialversorgung mit CO2-neutralem Warmband ist der ausschlaggebende Faktor und damit ein elementarer Baustein für dieses Vorhaben.

    H2 Green Steel: Grüner Stahl auf grüner Wiese

    Grüne Energie für die CO2-neutrale Stahlproduktion

    Wasserstoffinitiative: Grüne Energie fürs Lennetal

    Eine entscheidende Voraussetzung für eine klimaneutrale Stahlproduktion ist die Nutzung von erneuerbaren Energien. Eine Möglichkeit hierfür ist die Umstellung von Erdgas auf Wasserstoff als Brennstoff. Der größte CO2-Verursacher in der Stahlproduktion sind die Brenngase, die in jedem Arbeitsschritt benötigt werden, um das Material zu erhitzen und zu verarbeiten. Derzeit setzt BILSTEIN wie viele andere Unternehmen in der Branche hauptsächlich auf Erdgas zur Erzeugung von Prozesswärme.

     

    Technisch ist es aber möglich, die Erdgasbrenner der Haubenglühanlagen mit leichten Adaptionen auch mit Wasserstoff zu betreiben und so das CO2-intensive Erdgas durch das CO2-neutrale Medium zu ersetzen. Deswegen engagiert sich die BILSTEIN GROUP im Projekt „Zukunft RuH2r”. Zusammen mit aktuell vier weiteren Unternehmen und drei Netzbetreibern aus dem Lennetal soll eine leistungsfähige Wasserstoffinfrastruktur aufgebaut werden.

    Nachhaltigkeitsbericht 2023 für die Unternehmen der BILSTEIN GROUP

    Keine Druckversion!
    BILSTEIN_GROUP_Nachaltigkeitsbericht_2023_D_20240116