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Die Charakteristik der STABILS-Stahlfaser

Die Biegezugfestigkeit, also das Verhalten des Materials nach dem Abweichen von der Last-Verformungskurve und dem Erstriss, soll beeinflusst und optimiert werden. Stahlfasern, die eine exzellente Verbindung zur Mörtelmatrix aufweisen, sind von entscheidender Bedeutung für die Stabilität und Langlebigkeit von Bauteilen. Die ausgezeichnete Verankerung von STABILS-Stahlfasern leisten effektiv Arbeit bei der Optimierung von Betonbauteilen.

Es ist wichtig, dass die Fasern selbst bei winzigen Mikrorissen die Kerbspannungen an der Risswurzel reduzieren und entsprechend der Einbindelänge verteilen. Eine wirksame Methode zur Verlängerung der Lebensdauer von Bauteilen besteht darin, Risse zu stabilisieren, um die Entstehung von Makrorissen zu behindern.

STABILS-Stahlfasern verfügen über eine hohe Eigensteifigkeit und verstärken den Widerstand gegen das Herausziehen.

Hochfeste gerade Stahlfasern mit einer effizienten Fasergeometrie stärken die Struktur der Bauteile.

STABILS mit einzigartigem Design
Optimale Verteilung der STABILS-Stahlfasern

Eine gleichmäßige Verteilung von Fasern und eine hohe Faseranzahl sind hierbei von großer Bedeutung. Es gilt also, das Risiko zur Bildung von Makrorissen durch eine optimale Faserverteilung zu reduzieren.

Um das Materialverhalten im Zustand II, der Beton ist vollständig gerissen, zu verbessern, ist es erforderlich, dass Stahlfasern eine rissüberbrückende Wirkung haben, indem sie in der Lage sind, Kräfte über die Rissufer zu übertragen. Insbesondere lange und dünne Stahlfasern mit einer leistungsstarken Verankerung bieten sich hierfür an.